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Methode zur Klassifizierung und routinemäßigen Prüfung der Farbechtheit von Textilgeweben.

1. Farbechtheit beim Waschen. Die Probe wird mit einem oder zwei der angegebenen Standardklebestoffe zusammengenäht, in Flüssigseife oder eine Mischung aus Seife und wasserfreiem Natriumcarbonat gelegt, bei der angegebenen Zeit und Temperatur mechanisch bewegt und anschließend gewaschen und getrocknet. Die Verfärbung der Probe und die Fleckenbildung im Futterstoff wurden anhand der Originalprobe als Referenzobjekt beurteilt.
2. Farbechtheit gegenüber chemischer Reinigung. Die Probe und das Edelstahlblech wurden in einen Baumwollbeutel gegeben und in Perchlorethylen gerührt. Anschließend wurde die Probe extrudiert oder zentrifugiert und in heißer Luft dehydriert, um die Verfärbung der Probe und die Färbung des Perchlorethylen-Lösungsmittels zu bewerten.
3. Farbechtheit gegenüber Reibung. Die Probe wurde mit einem trockenen Reibtuch bzw. einem nassen Reibtuch gerieben, um den Verschmutzungsgrad des Reibtuchs zu bewerten.
4. Farbechtheit gegenüber Sonnenlicht. Die Probe und eine Gruppe von Standardproben aus blauer Wolle wurden gemäß den angegebenen Bedingungen einer künstlichen Lichtquelle ausgesetzt und anschließend wurde das Modell mit der Standardprobe aus blauer Wolle verglichen, um die Farbechtheit zu bewerten.
5. Farbechtheit gegenüber Schweiß. Das Muster wird mit dem Standard-Futterstoff vernäht und separat mit künstlichem saurem und alkalischem Schweiß behandelt. Nach dem Entfernen der Prüfflüssigkeit wird diese zwischen zwei Platten im Prüfgerät platziert und mit dem vorgegebenen Druck beaufschlagt. Trocknen Sie dann die Probe bzw. den Futterstoff und beurteilen Sie die Verfärbung der Probe und den Fleck des Futterstoffs.